Schwarzwald

Ultramarsch Black Forest 2025 – Wenn Schmerz auf Stolz trifft und der Schwarzwald bebt

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  • Beitrag zuletzt geändert am:15.07.2025

Gründau/Gutach – Als der Startschuss am Morgen des 12. Juli fiel, waren die Teilnehmer*innen des Ultramarsch Black Forest 2025 bereit für ein Abenteuer, das ihnen alles abverlangen würde. Zwischen verwunschenen Pfaden und felsigen Gipfeln verwandelte sich der Schwarzwald in ein dramatisches Naturtheater – mit schweißtreibender Action, emotionalen Höhepunkten und atemberaubender Kulisse.

Zwei Strecken – ein Ziel: Grenzen sprengen

50 km mit 1.500 Höhenmetern oder die legendären 100 km mit satten 3.400 Höhenmetern – das klang nach Sport, fühlte sich aber an wie eine Heldensaga.

Der ZweiTälerSteig zeigte sich von seiner wilden Seite: steile Anstiege, nasse Wurzelpassagen und Nebelschwaden, die den Weg verschleierten.

Die Zweribach-Wasserfälle donnerten wie die Stimmung am Kandel: Gänsehaut pur bei Kilometer 75!

Gegen die Uhr – mit vollem Herz

Zeitlimits: 14 Std. (50 km) & 26 Std. (100 km) – Wer stehen blieb, kämpfte doppelt!

Teilnehmer nutzten GPS, suchten sich selbst den Weg, und als ein Gewitter aufzog, mussten die letzten noch einmal alles mobilisieren.

Adrenalin in den sozialen Netzwerken

Auf Instagram fluteten Storys unter #blackforestmarsch2025 das Netz: blutige Blasen, spontane Freundschaften und Sonnenaufgänge über den Tannenmeeren – wie gemalt.
Facebook berichtete live vom dramatischen Endspurt einiger Wanderer, bei denen die Stirnlampe das letzte Lebenszeichen war. Ein Kommentar lautete: „Ich dachte, mein Körper ist am Ende. Aber mein Wille war stärker!“

Die YouTube-Doku zum Event bringt Gänsehaut: Hier erleben Zuschauer hautnah die verzweifelten Schritte am Kandel, Tränen am Ziel und ekstatische Jubelschreie bei Kilometer 100.

Fazit: Keine Wanderung – ein wilder Ritt

Ob Schlammpassagen, Nachtmarsch oder das einsame Keuchen am Gipfel – der Ultramarsch Black Forest 2025 war ein actionreiches Abenteuer für Unermüdliche. Wer sich ihm stellte, blickt jetzt mit Narben, Stolz und einer ganz neuen Definition von „Grenzen“ zurück.


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