Gründau/Oldenburg – Oldenburg stand am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen von Ausdauer, Teamgeist und norddeutscher Naturverbundenheit: Der „Nordmarsch Oldenburg 2025“ lockte erneut Hunderte Langstreckenwanderer, Genussläufer und Abenteuersuchende in die Stadt – und bot bei bestem Wetter ein sportliches Großereignis der besonderen Art.
Startschuss auf dem Fliegerhorst
Ab 21 Uhr ging es los – teils durch den Wald, teils über Industriegebiet, vorbei an Feldern, Kanälen und Küstenwind. Ob auf der 25-, 55-, 80- oder 110-Kilometer-Strecke: Die Teilnehmenden stellten sich der Herausforderung mit beeindruckender Entschlossenheit. Die Nachtwanderungen forderten nicht nur Kondition, sondern auch mentale Stärke.
Verpflegung wie bei Oma – nur sportlicher
Fischbrötchen, Spiegeleitoast und Bananen: Die liebevoll gestalteten Versorgungsstationen wurden vielfach gelobt. „Die Verpflegung war Spitze – ich fühlte mich wie bei einem Wandertag mit Freunden“, resümierte Teilnehmerin Claudia L. aus Bremen. Für viele war das Angebot mehr als nur Stärkung: Es war Motivation pur.
Stimmen vom Event
„Oldenburg ist inzwischen Tradition“, schwärmte Teilnehmerin Wibke K. „Die Stimmung im Hotel, die Strecke, die Menschen – alles passt!“ „Echte Herausforderungen gibt es nicht nur im Fitnessstudio“, lachte ein Teilnehmer beim VP mit Baileys im Becher. „Hier draußen spürst du, dass du lebst.“
Leistungen, die beeindrucken
Einige Teilnehmende bewältigten die volle Distanz von 110 Kilometern – teils nur eine Woche nach einem weiteren Ultramarsch. Für den 100-Marathon-Club wurden dabei wichtige Zähler gesammelt. Aber auch kürzere Strecken zählten: „Die 80 Kilometer waren für mich ein Meilenstein“, sagte Christian N. „Nächstes Jahr nehme ich die volle Distanz in Angriff.“
Fazit & Ausblick
Der Nordmarsch Oldenburg 2025 war mehr als ein Event – er war ein Erlebnis. Mit familiärer Atmosphäre, sportlicher Ernsthaftigkeit und einer Prise norddeutschem Humor überzeugte die Veranstaltung erneut. Viele kündigten bereits ihre Rückkehr für 2026 an.
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