Als ich vom neuen Marsch auf Deutschlands einziger Hochseeinsel hörte, war klar: Das muss ich erleben. Der Termin kollidierte zwar mit einem anderen Lauf, aber die Entscheidung fiel schnell – Helgoland ruft, und ich folge.
Was ich bekam?
Kein Drehwurm, sondern ein kreatives Streckenkonzept mit Varianten zum Wechseln, Höhenmeter satt (Tomaten lassen grüßen 🍅) und sieben intensive Runden, die genau mein Ding waren.
Die Stimmung?
Großartig. Neue Gesichter, gute Gespräche, durchweg positive Vibes.
Die Verpflegung?
Ein kulinarisches Abenteuer: von Kartoffelpuffern über Hot Dogs bis zu Matjes, Mettwurst und Klatschbrötchen – dazu Obst, Riegel, Gurken und Naschereien in Hülle und Fülle.
Ich hätte gern alles probiert, aber irgendwann war selbst mein Magen überfordert 😅
Das Finish?
Mit Fähnchen, Glöckchen und einem roten Sofa für das Siegerfoto. Danach gab’s Urkunde, Orden, Zielbier – und die Zielwurst, die ich großzügig weitergereicht habe 😉
Ich bin dankbar, dass ich dabei war. Das Wetter spielte mit, die Organisation war top, und das Shirt? Ein echtes Highlight.
Großes Lob ans Nord-Marsch-Team – ihr habt ein Event geschaffen, das bleibt.





