Jeder Schritt ist ein Erlebnis, jeder Weg eine Geschichte. Vom 16. bis 22. Juni 2025 kannst du die Natur in ihrer schönsten Form entdecken und neue Energie tanken. Mach dich auf den Weg und erlebe die Magie des Wanderns!

Wanderevents mit Aussicht:

#Paul Ultratrail # Erz50 # Mammutmarsch # 24Stunden Rheinland-Pfalz # Heldenmarsch # Grimmsteig-Tage #Monafon Arlberg Marathon

 

Gründau/Flörsheim – Am 14. Juni 2025 erlebte das Rhein-Main-Gebiet eine Premiere, die so manchem Wanderherz noch lange in Erinnerung bleiben wird: Der YouTuber Flo_muss_raus, bekannt für seine authentischen Outdoor-Abenteuer, rief zum allerersten „Abmarsch“-Wanderevent – und Hunderte Wanderbegeisterte folgten. Eine hitzeflirrende, perfekt organisierte Route durch charmante Orte, durchzogen von Rhein-Main-Natur, Teamgeist und viel Herzblut.

Abmarsch im Regionalpark Rhein-Main

Regionalpark Rhein-Main

Der Startschuss in der Kiesgrube

Los ging es im Regionalpark Weilbacher Kiesgrube, einem beliebten Ausflugsziel zwischen renaturierter Natur und markanten Industrie-Relikten. Kurz nach 9 Uhr, nach einer charmanten Dankesrede an Unterstützer*innen, fiel mit dem gemeinsamen Countdown „5,4,3,2,1 – Abmarsch!“ der Startschuss.

Durch das Kiesgruben-Gelände führte der Weg direkt nach Eddersheim, wo die beeindruckende Mainbrücke wartete. Der Fluss wurde zum ersten Mal überquert und brachte die Gruppe nach Raunheim – eine Stadt mit industrieller Vergangenheit, heute ein grüner Geheimtipp am Mainufer.

Versorgt, verschwitzt, verbunden

Entlang der Raunheimer Mainseite marschierten die Teilnehmenden ca. 10 Kilometer flach dahin – bis zur ersten Verpflegungsstation nahe der Opelbrücke. Frisches Obst, Snacks, Getränke und schattige Verschnaufmöglichkeiten warteten – liebevoll organisiert und mit einem Lächeln serviert.

Dann stieg nicht nur der Adrenalinspiegel: Auch das Thermometer knackte inzwischen die 30-Grad-Marke. Dennoch machten sich alle tapfer auf die nächste Etappe – wieder über den Main, diesmal zurück nach Flörsheim, wo sich der Marsch in Richtung Hochheim fortsetzte.

Hochheim, berühmt für seinen Wein und den historischen Stadtkern, bot eine erfrischende Kulisse, bevor am Ortsrand beim „Lehen“ die zweite Verpflegungsstation für neue Kräfte sorgte.

Panorama, Hitze, pure Motivation

Unter gleißender Sonne (bis zu 33 °C) bog die Strecke über das Weindorf Wicker ab, vorbei am sagenhaften Panoramaweg – mit Ausblicken auf Felder, Rebstöcke und das weite Rhein-Main-Land. In Weilbach wartete dann die Überraschung des Tages: Ein ungeplanter Mini-Verpflegungspunkt mit kühlem Wasser – organisiert von den großartigen Helfer*innen (stellvertetend genannt seien hier:  Alex Bergen,Imelda Schiller und Markus Kotkowski , die das Event auf allen Ebenen trugen.

Zurück zum Ursprung

Letzte Etappe, müde Beine, aber große Emotionen: Der Kreis schloss sich zurück an der Kiesgrube – erschöpft, durchgeschwitzt und erfüllt. Die Gesamtwertung fiel entsprechend euphorisch aus:

  • Organisation: 10/10
  • Betreuung: 10/10
  • Strecke: 10/10 – optimal für Flachlandfreunde
  • Verpflegung: 9/10
  • Sanitäre Einrichtungen: 10/10

Und ja, ein bisschen was zum Schmunzeln

Einziger kleiner Wermutstropfen: Mancher wollte seine Finisher-Ehre mit einem kalten Bier krönen – das leider etwas zu warm geraten war. Und ein paar Streckenmarkierungen wurden offenbar durch kreative Mitmenschen entfernt – schade, aber kein Beinbruch.

Fazit

„Abmarsch 2025“ war mehr als ein Wanderevent – es war ein Gemeinschaftserlebnis, ein Test der eigenen Ausdauer und eine Ode an das Rhein-Main-Gebiet. Man darf gespannt sein, wie sich dieses Format weiterentwickelt. Eines ist sicher: Die Premiere war ein voller Erfolg.


Premiere-Sart „ABMARSCH“ 2025 im Regionalpark Weilbacher Kiesgrube Flörsheim

ltz. Update: 16.06.2025 / 15:20 Uhr

Gründau – Das Wanderevent HEIDI 222 2025 zog auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Teilnehmer an, doch neben der sportlichen Herausforderung gab es diesmal vermehrt kritische Stimmen zur Organisation. Während viele Wanderer die Schönheit der Strecke lobten, machten andere ihrem Ärger in sozialen Medien Luft.

Fehlende Informationen und unzureichende Kommunikation

Einer der Hauptkritikpunkte betraf die Kommunikation vor und während des Events. Viele Teilnehmer bemängelten, dass wichtige Informationen zur Strecke, den Verpflegungsstationen und den Notfallmaßnahmen erst sehr kurzfristig veröffentlicht wurden. Dies führte dazu, dass einige Wanderer nicht ausreichend vorbereitet waren.

Ein Teilnehmer schrieb auf Facebook: „Ich bin mit völlig falschen Erwartungen an die Strecke gegangen. Wichtige Details kamen erst einen Tag vorher – viel zu spät, um sich vernünftig darauf einzustellen.“

Mängel bei der Verpflegung

Ein besonders brisantes Thema war die Versorgung entlang der Strecke. Mehrere Teilnehmer berichteten, dass die Verpflegungsstationen unzureichend ausgestattet waren. Besonders die Versorgung mit Wasser sorgte für Unmut.

Ein Wanderer kommentierte auf Instagram: „Ich hatte nach 50 km einfach kein Wasser mehr. Die nächste Station war 10 km entfernt – das ist untragbar!“

Andere bemängelten die Qualität der bereitgestellten Snacks. Es wurde erwartet, dass es an jeder Station Energieriegel oder nahrhafte Optionen gäbe, doch laut einigen Berichten waren die Vorräte schnell aufgebraucht.

Überhöhte Startgebühren

Auch die Teilnahmegebühren gerieten in die Kritik. Viele Teilnehmer empfanden die Kosten als unangemessen hoch, insbesondere im Vergleich zu anderen Langstrecken-Wanderevents. Ein Facebook-Nutzer schrieb:

„Ich habe fast 200 Euro bezahlt und bekomme nicht einmal eine vernünftige Versorgung? Das ist einfach nur Abzocke.“

Unzureichende medizinische Versorgung

Ein weiterer Punkt, der in den sozialen Medien diskutiert wurde, war die medizinische Unterstützung entlang der Strecke. Teilnehmer berichteten von unzureichender Präsenz von Sanitätern und fehlenden Erste-Hilfe-Stationen.

Ein Beitrag auf Facebook schilderte eine kritische Situation: „Ein Mitwanderer hatte massive Kreislaufprobleme, und es war niemand da, der helfen konnte. Erst nach über einer Stunde kam Unterstützung – das darf nicht passieren!“

Fazit: Verbesserungsbedarf für zukünftige Events

Trotz der Kritik bleibt HEIDI 222 ein beliebtes Event unter Langstreckenwanderern. Die Veranstalter stehen nun vor der Herausforderung, auf die Rückmeldungen zu reagieren und notwendige Verbesserungen für zukünftige Veranstaltungen umzusetzen. Eine bessere Kommunikation, verlässliche Verpflegung und eine optimierte medizinische Versorgung könnten dabei helfen, das Event wieder in ein positiveres Licht zu rücken.

Dieser Beitrag wurde unter Zuhilfenahme von Beiträgen und Kommentaren zum Wanderevent „HEIDI222“ 2025 auf Facebook u.a.  Imelda Schiller / Binca Dörr  / Stefan Amann / Wolfgang Niedermeier und Instagram erstellt!

Gründau – Celle/Hamburg – Am Donnerstagabend (05.06.2026) um 20:18 Uhr fiel der Startschuss für das Wanderevent „Heidi 222“ und Markus mitten drin. Ein Abenteuer begann, das sich schnell als gnadenloser Kampf gegen Körper, Geist und Natur entpuppte. 222 plus 7 Kilometer, durchzogen von endlosen Höhenmetern, rutschigem Untergrund und einem Wetter, das nicht nur die Strecke, sondern auch den Willen zermürbte.

Bereits nach der ersten Nacht begann das Drama: Regen – feuchte Füße – unerträgliche Schmerzen. Jeder Schritt wurde zur Qual, das Tempo fiel ins Bodenlose. Während andere marschierten, schleppte sich Markus durch die Heide, in der Hoffnung, dass die nächste Station Erleichterung bringen würde. Doch die Realität sah anders aus: Die Situation eskalierte. Schlafentzug übernahm die Kontrolle, das Gehirn spielte Streiche, die Realität verschwamm.

Nach der letzten Verpflegungsstation folgte der Tiefpunkt: Halluzinationen. Der Verstand driftete ab in eine surreale Welt. Gebüsche erschienen als Holzbänke, die Erschöpfung war so überwältigend, dass bei Markus der Wunsch aufkam, einfach liegen zu bleiben – für immer. Aber nein nicht mit mir, so Markus. Das Ziel lag noch immer in weiter Ferne, und es gab nur eine Richtung: vorwärts.

Die letzten 20 Kilometer wurden zur ultimativen Prüfung. Sekundenschlaf, glitschige Pfade, Stolperfallen aus Wurzeln und Steinen – ein falscher Schritt hätte das Ende bedeuten können. Jeder Muskel schrie nach Ruhe, doch es gab keine Pause. Der Körper verweigerte den Dienst, der Geist wollte aufgeben, doch irgendwo in der Tiefe schwelte noch ein Funken Widerstand.

Und dann, nach 65 Stunden ohne Schlaf, nach 7 Stunden Qual auf den letzten 20 Kilometern, nach ungezählten mentalen Zusammenbrüchen und einem inneren Krieg, der über jeden bisherigen Marsch hinausging: Das Ziel. Sonntagmorgen, 6:05 Uhr. Der Kampf war gewonnen.

Doch eine Frage bleibt: War es das wert? Würde man es wieder tun? Die Antwort scheint klar – nie wieder. Doch wer weiß? Vielleicht gibt es eines Tages wieder ein Abenteuer, das ruft… aber nicht heute.

Ein Märtyrermarsch, der in Erinnerung bleibt – ein Sieg über die eigene Belastungsgrenze. Danke an alle Unterstützer, die diesen Irrsinn begleitet haben, so Markus Dingens!

Sportliche Zusammenfassung des Marschs:

  • Gesamtstrecke: 229 km (inkl. 7 Zusatzkilometer durch Navigationsprobleme)
  • Höhenmeter: 2.400 m
  • Gesamtzeit: 57 Stunden 47 Minuten
  • Bewegungszeit: 45 Stunden 17 Minuten

 

Quelle: Markus Dingens auf Facebook

Jeder Schritt ist ein Erlebnis, jeder Weg eine Geschichte. Vom 14. bis 15. Juni 2025 kannst du die Natur in ihrer schönsten Form entdecken und neue Energie tanken. Mach dich auf den Weg und erlebe die Magie des Wanderns!

Wanderevents mit Aussicht:

#Kronborg # Ebbser Koasa # Marsch zum Meer # Grimmsteig-Tage # Brockenaufstieg # Abmarsch

 

Jeder Schritt ist ein Erlebnis, jeder Weg eine Geschichte. Vom 07. bis 08. Juni 2025 kannst du die Natur in ihrer schönsten Form entdecken und neue Energie tanken. Mach dich auf den Weg und erlebe die Magie des Wanderns!

Wanderevents mit Aussicht:

#heidi222 # Mammutmarsch Wien # Ultramarsch Rügen # Bayerwald Marsch

 

Gründau – Am 15. August 2026 ist es soweit: Der 1. Blaulichtmarsch Wendland startet in Woltersdorf! Ein Event für alle, die ihre Grenzen testen und gleichzeitig den Teamgeist ihrer Organisation stärken wollen. Egal ob Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei, THW, DLRG oder Rettungsdienst – hier kannst du im Team oder alleine antreten und zeigen, was in dir steckt!

Dieses Marschevent ist kein gewöhnlicher Lauf – es ist eine Herausforderung für Körper und Geist und gleichzeitig ein Zeichen für echten Teamgeist. Hier geht es nicht nur darum, Kilometer zu sammeln, sondern vor allem darum, gemeinsam zu wachsen, den inneren Schweinehund zu besiegen und sich gegenseitig zu motivieren. Denn genau das macht diesen Marsch zu einem einmaligen Erlebnis.

Die Atmosphäre? Mitreißend!

Sobald die ersten Schritte gesetzt sind, spürt man die Energie der Gruppe, die Leidenschaft für das Ziel und die unerschütterliche Entschlossenheit, diese Herausforderung zu meistern. Vom ersten bis zum letzten Kilometer wird klar: Niemand geht hier allein.

Natürlich ist auch für das richtige Maß an Verpflegung gesorgt! Wer sich die Strecke vornimmt, muss Kraft tanken – und genau dafür gibt es zentrale Versorgungsstationen, an denen Getränke und leckere Snacks warten. Egal, ob du dich kurz ausruhen oder einfach deine Energiereserven auffüllen willst, hier bleibt niemand auf der Strecke!

Und das Beste daran: Das Event hört nicht mit der Ziellinie auf – es geht weiter!

Auf dem weitläufigen Gelände können die Teilnehmer das Wochenende gemeinsam verbringen. Ob im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil – hier wird Zusammenhalt gelebt, neue Freundschaften entstehen und Erinnerungen geschaffen, die bleiben.

Kein Stress bei der Anreise, keine versteckten Kosten – keine Parkgebühren! Wer ankommt, kann direkt durchstarten und sich voll und ganz auf das Erlebnis konzentrieren.

Dieses Event ist mehr als nur ein Marsch – es ist ein Zeichen für Entschlossenheit, Gemeinschaft und unaufhaltsamen Ehrgeiz.

Bist du bereit, dich der Herausforderung zu stellen? Dann sichere dir deinen Platz und sei dabei!

Erlebe dein persönliches Wanderabenteuer!

In Kalenderwoche 21, vom 23. bis 25. Mai 2025, wartet ein spektakuläres Wanderevents auf dich! Mach dich bereit für unvergessliche Momente in der Natur. Pack deine Wanderschuhe und sei dabei!

 

Gründau / Chemnitz – Was für ein Lauf! Oder besser gesagt: Ein Marsch für echte Helden. Am 24. Mai 2025 war es wieder so weit – rund 1.600 Wanderfans machten sich auf die legendäre 63-Kilometer-Strecke von Chemnitz bis zum Gipfel des Fichtelbergs auf. Das berichtet die „Freie Presse“.

Perfekte Bedingungen, große Herausforderungen

Das Wetter? Für Wanderer ideales Wanderwetter! Angenehme Temperaturen, klare Luft meist bewölkt mit gelegentlichen Sonnenphasen waren die eine perfekte Kulisse, die für Gänsehaut sorgte. Doch wer dachte, dass das ein Spaziergang wird, wurde schnell eines Besseren belehrt – mit 1.700 Höhenmetern war der Marsch nichts für schwache Beine.

Stärkung unterwegs & Emotionen pur

Fünf Verpflegungspunkte sorgten für volle Energiereserven – von Obst bis herzhaftem Buffet war alles dabei. Und die Stimmung? Gigantisch. Egal ob auf der Strecke oder später in den Social-Media-Posts auf Facebook & Instagram, überall war die Begeisterung spürbar.

Eindrücke von der Strecke

Die ersten Kilometer führten durch dichte Wälder, in denen die Morgensonne durch die Baumwipfel schimmerte. Später öffnete sich die Landschaft, und die Wanderer wurden mit einem atemberaubenden Blick auf das Erzgebirge belohnt. Besonders beeindruckend war der letzte Anstieg zum Gipfel – erschöpfte, aber glückliche Gesichter überall.

Fazit: Unvergessliches Erlebnis

Der Fichtelbergmarsch 2025 war ein voller Erfolg. Wer die Herausforderung liebt, sollte sich schon mal den Mai 2026 vormerken. Dann heißt es wieder: Schuhe schnüren, Beine testen, Gipfel stürmen!

Mehr Infos gibt es auf der offiziellen Website des Veranstalters.

Gründau / Kiel, 24. Mai 2025 – Die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins wurde heute zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Extremwander-Events: dem Heldenmarsch 2025. Hunderte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern stellten sich der Herausforderung, eine Strecke von 30 Kilometern zu bewältigen – durch Wälder, über Felder und entlang der malerischen Küstenlinie.

Eine Strecke voller Herausforderungen und Emotionen

Die Route des Heldenmarsches bot den Wandernden nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt. Von sandigen Strandabschnitten bis hin zu schattigen Waldwegen – die Strecke verlangte den Teilnehmenden einiges ab. Doch die frische Meeresluft und die spektakulären Aussichtspunkte machten die Anstrengung mehr als wett.

Gemeinschaft und Unterstützung

Ein besonderes Merkmal des Heldenmarsches ist die starke Gemeinschaft unter den Teilnehmenden. An drei Checkpoints wurden die Wandernden mit Getränken, Snacks und motivierenden Worten versorgt. Auch die medizinische Betreuung war durch das Deutsche Rote Kreuz gewährleistet, sodass sich alle sicher fühlen konnten.

Emotionale Momente und Social-Media-Hype

Bereits im Vorfeld sorgte das Event auf Facebook und Instagram für große Aufmerksamkeit. Während des Marsches wurden zahlreiche emotionale Momente geteilt: Von erschöpften, aber glücklichen Finischern, die ihre Medaillen stolz in die Kamera hielten, bis hin zu bewegenden Geschichten von Teilnehmenden, die persönliche Herausforderungen überwunden haben. Besonders berührend war der Beitrag eines Teilnehmers, der den Marsch als Symbol für seinen Kampf gegen eine schwere Krankheit sah – ein wahrer Held des Tages.

Auch die Veranstalter zeigten sich überwältigt von der positiven Resonanz. „Ihr seid einfach unglaublich! Die Begeisterung, Warmherzigkeit und Motivation, die ihr mitbringt, machen dieses Event zu etwas ganz Besonderem“, hieß es in einem emotionalen Post auf Facebook.

Ein Event für den guten Zweck

Neben der sportlichen Herausforderung stand auch der soziale Gedanke im Mittelpunkt: Der Heldenmarsch unterstützt vier gemeinnützige Organisationen, die durch die Teilnahmegebühren gefördert werden. Jeder Finisher trägt dazu bei, dass zwischen 5 und 10 Euro an wohltätige Zwecke gespendet werden.

Fazit: Ein unvergessliches Erlebnis

Der Heldenmarsch 2025 in Kiel war mehr als nur eine sportliche Herausforderung – er war ein Fest der Ausdauer, der Gemeinschaft und des sozialen Engagements. Wer heute dabei war, wird diesen Tag nicht so schnell vergessen. Und für alle, die es verpasst haben: Der nächste Heldenmarsch kommt bestimmt!